Stadtpolizei soll mit durchsichtigem Manöver verunsichert werden

 

Dank der Linken ist ‚Racial Profiling‘, ein Begriff aus der amerikanischen Polizeiforschung, auch in Frankfurt angekommen. „Racial Profiling gibt vor, gängige Praxis bei der Personenkontrolle zu beschreiben“, sagt Horst Reschke, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD im Römer. Mit dem Vorwurf von Racial Profiling wird seit Jahrzehnten behauptet, die Polizei würde Personen anhand von Stereotypen kontrollieren und nicht wegen konkreter Verdachtsmomente. Was aber wissenschaftlich nie bewiesen wurde.“

Zuletzt hatte die Linken-Stadtverordnete Pearl Hahn laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau auf der Konstablerwache gegen ‚rassistische Strukturen‘ bei der Polizei demonstriert. „Mit der Demonstration auf der Konstablerwache zielt man vorgeblich auf die Landespolizei, will aber tatsächlich die Frankfurter Stadtpolizei treffen“, so Reschke. Denn deren Aufgabe ist hauptsächlich, insbesondere in der Innenstadt, Personenkontrollen vorzunehmen.

Die AfD Fraktion im Römer fordert Dezernent Markus Frank erneut auf, sich vor seine Mitarbeiter zu stellen! „Denn die Behauptung, die Polizeikontrollen folgten einem rassistischen Schema, soll mit den Frankfurter Stadtpolizisten vor allem eins machen: sie verunsichern!“, erklärt der AfD-Stadtverordnete. Frankfurt brauche in Sicherheitsfragen ein robustes Vorgehen und einen dafür zuständigen Dezernenten der erkennt, dass die Behinderung seiner Arbeit von links kommt, merkt Reschke abschließend an.

 

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