Linke-Fraktion sollte sich von Anschlag  in der Platensiedlung distanzieren

Sind sich die Linksradikalen darüber im Klaren, dass sie sich mit Straftätern solidarisch erklären? Das fragt Horst Reschke, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD im Römer.

Er bezieht sich damit auf den jüngsten Vorfall in der Platensiedlung. Laut Presseberichten hatten Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag einen Container der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG zerstört. Im Internet sei dazu ein Bekennerschreiben von Linksradikalen veröffentlich worden, die ihre Tat als Solidarität mit den sechs drogendealenden Familien verstanden wissen wollten, die aus ihren Wohnungen geklagte werden sollten. „Wie so oft übersieht die linke Gesinnung, dass es grade die kleinen Leute sind, die unter dem kriminellen Terror leiden müssen“, so Reschke.

Dieser Vorfall erinnere die AfD daran, wieder mal nach dem Kündigungsstand bei den drei Objekte zu fragen: dem Klapperfeld, dem Café Exzess und dem Anwesen ‚In der Au‘.

„Die AfD ist gespannt, ob sich die linke Fraktion von der kriminellen Aktion distanziert“, schließt der AfD-Stadtverordnete.

 

Kontakt: fraktion@afd-im-roemer.de