AfD-Fraktion begrüßt Insolvenz der AWO Protect GmbH

 

Die AfD-Fraktion im Frankfurter Römer begrüßt die Insolvenz-Anmeldung der AWO-Tochterfirma AWO-Protect. Im Zuge der AWO-Affäre seien Aufträge gekündigt worden, deshalb sei die Firma zahlungsunfähig geworden, so Geschäftsführer Roth gegenüber dem HR.

Zu Spitzenzeiten beschäftigte die AWO Protect, als eine gemeinnützige GmbH, etwa 20 Mitarbeiter. Über vier Jahre soll diese GmbH über 7 Mio. Euro von der Stadt Frankfurt erhalten haben.

Dazu der AfD-Fraktionsvorsitzende Rainer Rahn: „Als einziger Sicherheitsdienstleister konnte das Unternehmen steuerfrei wirtschaften. Ein Unding eigentlich, doch bei der AWO Frankfurt war leider vieles möglich. Dazu kamen überzogene Rechnungen. Damit ist es nun aber endlich vorbei.“

Dass nun so manche Sicherheitsunternehmen aus der Privatwirtschaft womöglich auch aufgrund dieser Insolvenz wieder mehr Aufträge bekommen, sei ein positiver Nebeneffekt. Rahn wies außerdem darauf hin, dass die städtischen Akteneinsichtsausschüsse zur AWO von der AfD-Fraktion beantragt wurden. Diese konnten schon einiges zur Erhellung über die Machenschaften der AWO Frankfurt ans Licht bringen.

 

Kontakt: fraktion@afd-im-roemer.de